====== Subversion ======

a cvs-system


===== Konfiguration via ssh =====
Server:
<code>
svnserve -d -r /var/svnrepo # startet server
svnadmin create /var/svnrepo/kuskus # legt repro an
</code>

Client:

RapidSVN: Sieht gut aus, ist aber sehr unstabil. Ausserdem scheint es sich nicht alle Einstellungen zu merken. Das nervt.

Subcommander: sieht gut aus, ist mir jedoch zu kompliziert. Kapier nicht alles.

kdesvn: Meine Wahl. Einfach zu bedienen. Macht genau, was ich will. Perfekt. (KDE-basiert)

<code>
svn+kuskus://kuskus.webhop.org/var/svnrepo/kuskus
svn+kuskus://192.168.123.95/var/svnrepo/kuskus
</code>
das 'kuskus' von svn+kuskus muss erst definiert werden (wegen anderen User und Port):
<code>sudo nano ~/.subversion/config</code>
In Sektion [tunnels]:
<code>kuskus = $SVN_SSH ssh -p 23 -q -l root -o ControlMaster=no</code>






===== Setup on debian =====

Quelle((http://www.howtoforge.de/howto/subversion-svn-installation-auf-debian-etchlenny-und-squeeze-mit-ispconfig-3/))

==== The Perfect Server - Debian Lenny (Debian 5.0) [ISPConfig 3] ====

dann sollte auch Subversion keine Probleme Bereiten mit dieser Anleitung.
Zum Zeitpunkt der Dokumentation war ISPConfig 3.1.6 installiert, getestet auf etch und lenny. Für squeeze (Debian 6) sollte das selbe gelten wird aber beim erscheinen noch bekanntgegeben.

<code>
apt-get install libapache2-svn subversion-tools subversion

mkdir /var/svnrepo

svnadmin create /var/svnrepo
chown www-data:www-data -R /var/svnrepo
</code>

Der Ordner für das Repository wird angelegt, für SVN vorbereitet und die Berechtigungen für den Apache werden erteilt.

<code>htpasswd –cs /var/svnrepo/dav_svn.passwd</code> username

Ab dem 2ten User dann nur mehr “-s” da -c die datei anlegt. Die namen razer und seiya stellen den Loginnamen dar und können beliebig ersetzt werden.

<code>htpasswd –s /var/svnrepo/dav_svn.passwd seiya</code>

Spätestens jetzt sollte ihr in ISPConfig3 eine Subdomain angelegt werden (hier im Beispiel svn.example.com ist “svn” die Domain).

Die Datei /etc/apache2/sites-available/svn.example.com.vhost wird erstellt und nach dem <Virtualhost…> eingefügt:

<code>
<Location /svn>
DAV svn
SVNPath /var/svnrepo
SVNAutoversioning on
# SSLRequireSSL    #Um eine Sichere verbindung zu nutzen sollte SSL aktiviert sein dann einfach das # entfernen wenn Apache SSL kann
AuthType Basic
AuthName “Subversion Test ebone.at Repository”
AuthUserFile /var/svnrepo/dav_svn.passwd
Require valid-user
</Location>
</code>
In der ersten Zeile (<Location /svn>) ist ein Ordner angegeben um mehrere SVN’s auf einer Domain laufen zu lassen. Das Beispiel oben wäre über svn.example.com/svn erreichbar.

<code>/etc/init.d/apache2 restart</code>