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Damit der Server vom Mac gefunden wird, muss im Server der Port >1024 für nfs freigegeben werden. Dazu muss die /etc/exports
editiert werden. Als Parameter dazu insecure
angeben. Nach nfs-Neustart werden die Freigaben gefunden (bzw.: Gefunden werden sie vorher schon, nur kann man nicht drauf zurückgreifen).
Viele Anleitungen sprechen von einem NetInfo
Programm in den Utilities. Das gab es bei Mac OS 10.4.x noch, bei mir (10.5) gibt es das aber nicht mehr. Apple hat das ganze nfs neu implementiert und jetzt gibt es nicht mehr die Probleme beim Verbinden mit nem nfs-Server.
Im Finder geht man zu Gehe zu…
, dann mit Server verbinden…
.
Dort gibt man den Server im Format
nfs://192.168.123.95/var/pictures
ein. Fertig.
NFS wurde neu mit LDSP implementuiert. Automount geht jetzt über Directory Utility
.
Deutsch: Anwendungen → Dienstprogramme → Verzeichnisdienste
Dort auf 'Schlüssel' klicken und 'Erweiterte Einstellungen einblenden'.
Dann werden weitere Reiten neben 'Verzeichnisserver' sichtbar.
'Aktivierungen' ist der richtige (auf engl. 'Mounts')
Auf Pluszeichen klicken und dann als entf. URL:
nfs://192.168.123.95/var/pictures
Mountpoint (Aktivierungsort):
/Volumes/Server-Pictures
Allerdings wird dieser Ort nicht automatisch in den Freigaben angezeigt (im Finder).
/nfs/pictures
Ich habe mich daher entschlossen, die Mounts auf /nfs/ (mkdir /nfs) zu legen.
Dann einen Alias auf einen beliebigen Ort setzen.
Als zusätzlich Parameter folgendes angeben (besonders, wenn es mit Snow Leopard nicht mehr funktioniert):
-i,-s,-w=32768,-r=32768
Fertig!
Active Directory Settings are moved to „Accounts“ in System Settings instead of /Applications/Utilities/Directory Services app.
Das heisst, den Verzeichnisdient findet man jetzt unter 'Benutzer' bei den Einstellungen. Dort 'Anmeldeoptionen' und Netzwerk-Account-Server. Beim